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Saalfelder Höhe

Saalfelder Höhe

Tradition trifft Ausblick

Echte Thüringer Ursprünglichkeit

Zwischen sanften Hügeln, Wiesen und stillen Wäldern liegt die Saalfelder Höhe – ein echtes Kleinod für Naturliebhaber und Ruhesuchende. Hier erwarten Sie weite Ausblicke über das Saaletal, charmante Dörfer mit gepflegten Fachwerkhäusern und herzliche Gastfreundschaft. Wanderer und Radfahrer finden ein gut ausgebautes Wegenetz, das zu stillen Waldpfaden und idyllischen Aussichtspunkten führt. In dieser ursprünglichen Landschaft zeigt sich Thüringen von seiner authentischen Seite – unaufgeregt, natürlich und einfach schön.

Unsere Tipps für die Saalfelder Höhe:

Leipziger Turm

Auf dem 801 Meter hohen Gipfelplateau des Rauhhügels bei Schmiedefeld steht weithin sichtbar der Leipziger Turm.

Ein Rundblick von der Plattform des Bauwerks ermöglicht Ihnen, die umliegenden Erhebungen des Thüringer und Frankenwaldes, des Fichtelgebirges und des Erzgebirges im Umkreis von 130 Kilometern zu sehen.

Schaubergwerk Morassina

Mit seinen Tropfsteinen in vielfältigen Formen und Farben verzaubert das Schaubergwerk seine Gäste. Das alte Alaunschieferbergwerk aus dem 17. Jh. (von Kaufmann Johann Leonard Morassi erworben) wurde erst 1993 als Schaubergwerk eröffnet. Bis dahin prägte der Bergbau die hier lebenden Menschen, aber auch die Natur und die Landschaft.

Die extrem reine Luft im zugehörigen Heilstollen "Sankt Barbara" wird als Naturheilverfahren (Speläotherapie) zur Behandlung von Atemwegserkrankungen angewandt.

"Beim Giftmischer"

Olitäten sind Stärkungsmittel und Arzneien, die nach Volksrezepten hergestellt und durch die Buckelapotheker vertrieben wurden. Das Haus, in dem der vermutliche letzte Thüringer Olitätenproduzent und -händler Oswald Unger diese herstellte , wurde als Museum eingerichtet. Hier kann man erhaltene Gerätschaften, vorhandene Essenzen und Mixturen sowie ein Fotolabor des Herrn Unger besichtigen.

Museum Rotschnabelnest

Das Rotschnabelnest erzählt die Geschichte der ältesten Goldgräbersiedlung in Thüringen. Hier können Kinder und Erwachsene gleichermaßen die Bereiche Märchen, Berufe, Goldabbau, Heimatgeschichte sowie Natur entdecken, bestaunen und erleben.

Auebad Wittgendorf

Bereits 1937 errichtet, gilt das „Auebad“ auch nach seiner Umgestaltung in den Jahren 2003 bis 2005 als „Erholungszentrum“. Mit einem eigenen Wohnmobilstellplatz lockt dieses Kleinod seit Jahren Besucher aus ganz Deutschland und darüber hinaus an. Alles begründet in der ausgezeichneten Wasserqualität, den angenehmen Badetemperaturen dank Solarbeheizung und dem gepflegten Bade- und Liegebereich. Ein nachhaltiges, umweltschonendes und faszinierendes Ausflugsziel.

Minigolfanlage Schmiedefeld

Willkommen auf einer der höchstgelegenen Minigolfanlagen Thüringens.

Auf dem herrlich gelegenen Gelände mit phänomenaler Fernsicht befindet sich ein 18-Loch Minigolf-Parcours. Das bedeutet Spaß für die ganze Familie.

Rennsteigleiter Schmiedefeld

Aus dem Tal zum Höhenwanderweg im Thüringer Wald. Die Rennsteigleitern verbinden wichtige Orte in und um den Thüringer Wald direkt mit dem bekanntesten Fernwanderweg im Freistaat. Auf ausgebauten Wanderwegen mit moderner Beschilderung bezwingen Sie mal mehr, mal weniger Höhenmeter bis zu den Gipfeln. Der Aufstieg lohnt sich allemal: Fantastische Weitsichten und Trailerlebnisse vom Feinsten erwarten Sie.

Turmwindmühle

Die Geschichte dieses Bauwerks geht bis 1836 zurück. Bis 1954 war die Windmühle im Einsatz. 1981 erfolgte die Einweihung als Denkmal.

Sie können die Mühle über mehrere Etagen bis zum Turmaufsatz besichtigen und die schwere Arbeit der Müller nachempfinden. Eine Ausstellung zeigt die Geschichte der Mühlentechnik und des dörflichen Lebens sowie Gerätschaften zur Griffelherstellung.

Geschichtspark Reichmannsdorf

Reichmannsdorf ist die älteste Goldgräbersiedlung Thüringens, auf dem Plateau der Saalfelder Höhe. Der Geschichtspark ist ein Ort zum Verweilen. Neben dem Denkmal zum Deutsch-Französischen Krieg finden Sie dort auch ein Denkmal für den 1. Weltkrieg.

Bodendenkmal Brandiskirchen

Die St.-Brandis-Kirche wurde vormals als Wallfahrtskirche genutzt. Nach der Auflösung des Klosters fiel die Kirche in Vergessenheit. Erst 1924 entdeckte man die Grundmauern und ließ sie freilegen. Von 2001 bis 2002 wurden sie restauriert und zum Bodendenkmal erklärt.